Die Debatte ums Bürgergeld wird zunehmend beängstigend. Statt Lösungen für reale soziale Probleme zu suchen, werden Armutsbetroffene diffamiert und gegeneinander ausgespielt
So gering waren ihre Chancen auf einen neuen Job nicht einmal während der Corona-Pandemie
In den letzten Jahren waren immer weniger Stellen offen (selbst, wenn man die dazurechnet, die gar nicht bei der BA gemeldet werden) als “arbeitsfähige” Arbeitslose. Und da sind dann regionale Effekte und passendes Ausbildungsprofil etc. noch gar nicht berücksichtigt.
Und zusätzliche Konkurrenz entsteht ja auch noch durch sehr, sehr viele Unterbeschäftigte, die unfreiwillig in Teilzeit sind u.ä.
Aber die finden alle einen Job, wenn man nur mehr peitscht, ganzganzsicher!
Ich meine, dazu kommt noch, dass die oberste Bürgergeldlady sagt
In den letzten Jahren waren immer weniger Stellen offen (selbst, wenn man die dazurechnet, die gar nicht bei der BA gemeldet werden) als “arbeitsfähige” Arbeitslose. Und da sind dann regionale Effekte und passendes Ausbildungsprofil etc. noch gar nicht berücksichtigt.
Und zusätzliche Konkurrenz entsteht ja auch noch durch sehr, sehr viele Unterbeschäftigte, die unfreiwillig in Teilzeit sind u.ä.
Aber die finden alle einen Job, wenn man nur mehr peitscht, ganzganzsicher!