“Es ist richtig, dass Unternehmen sich über Sozial- und Umweltstandards Gedanken machen müssen”, so der Hamburger Milliardär.

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      4 months ago

      @DmMacniel @Novocirab

      #Millionäre müssen genau so wenig “schlechte Menschen” sein, wie #buergergeld -empfangende “faule Menschen” sein müssen.

      Es gibt z.b. viele Millionäre die durchaus ein gesundes soziales Gewissen haben, und sich z.b. für eine gerechtere #Steuern einsetzen die sie selbst wesentlich mehr belasten* würde.

      (* Belasten bedeutet in den Sinn meist allerdings nur das Gewinne niedriger ausfallen)

      • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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        4 months ago

        Mastodon-Kommentare auf Lemmy zu sehen wird immer ungewohnt bleiben. Immer diese Hashtags… Egal.

        Es geht hier nicht um Millionäre, die Ottos sind Milliardäre. Und Milliardäre sind keine guten Menschen, sonst wären sie keine Milliardäre (oder zumindest nicht lange im Fall von Erben). Milliardenvermögen entstehen und wachsen nur, weil Arbeiter ausgebeutet werden. Kann jemand, der andere Menschen ausbeutet, ein guter Mensch sein?

        • Eskalator :fckafd: :tux:@troet.cafe
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          4 months ago

          @CyberEgg
          Ich würde sagen: Ja.

          Deine moralischen Ansprüche können natürlich höher sein.

          Ich hoffe sie halten einem Blick in deinen eigenen Kleiderschrank, zu deinen Nahrungsmitteln, und deiner Form von Mobilität stand.

          Schließlich willst du ja keine unterschiedlichen Maßstäbe anlegen oder ?

          • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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            4 months ago

            Ich würde sagen: Ja.

            Wie? Was kann Ausbeutung rechtfertigen oder aufwiegen?

            Der Rest deiner Antwort ist einfach nur dummer Whataboutismus. Mein persönlicher Lebenswandel hat nichts auch nur im entferntesten mit dem zu tun, was Milliardäre unserer Gesellschaft und unserem Planeten antun.

            Man kann kein Milliardenvermögen aufbauen und behalten und gleichzeitig ein guter Mensch sein.