

GB is #20 world press freedom, netizens included. USA are on #57… So what do you mean exactly by “never had free speech in the same way as the US”?
<3 Gewitter, Züge, Fahrräder, MINT, Fediverse, Sprachen, das CERN
Pronomen sind mir egal
GB is #20 world press freedom, netizens included. USA are on #57… So what do you mean exactly by “never had free speech in the same way as the US”?
Why even bathing instead of showering? It feels like swimming in your own dirt, while it’s so hot you sweat, but can’t really sweat, because it’s wet too and because it’s wet you can’t really read a book or do something else.
Und mit Metall. Und mit mehr langhaarigen Menschen. Und mit Schlamm.
The article says that Hamas wants Israel to starve Gazans, it doesn’t say that Israel doesn’t starve Gazans.
It literally says Israel uses hunger as weapon (against Hamas and against –or at least not caring about– civilians): “Hamas has benefited from Israel’s decision to use food as a lever against the terror group, because the catastrophic conditions for civilians have generated an international outcry, which is worsening Israel’s global standing and forcing it to reverse course.”
E: You partly approve the article yourself and I’m aware of the fact it’s Israel committing the genocide.
Not I nor the article have said that Israel isn’t committing genocide. The only thing said is that Hamas profits by it and that Gazans are furious about looters and the Hamas. I don’t understand why so many people downvote this, claim I would be paid, claim I would deny the genocide or write 6 comments where 1 would be enough, if not you want to deny Hamas is a terrorist organization which only cares about its own survival.
Thanks for you more reasonable response than most others. I regarded this article as valuable enough to be shared and discussed about, also since it’s obvious that the Hamas is a suppressive terrorist organization. Sadly most/many people don’t seem to read the article, especially those commenting the most.
E: But can’t it just be a different opinion, which happens to not align with yours, but still isn’t propaganda?
Asien ist Asien. Wintermute wollte glaube ich auch nach Japan.
Isn’t for me?
E: Maybe this one? https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2025/07/hamas-wants-famine/683724/?gift=OsgW-uWNMiSsqh_gTIYXRk4xfcQRH-qTlmxF81QLknM
Warum zum Fick hält man überhaupt eine Schlange?
Alles mal gefolgt und Teile runtergeladen.
Kannst du mir ein tatsächliches Wiederseh schreiben, statt nur wirres Zeug in die Kommentarspalten zu reihern?
Bisher habe ich nichts auszusetzen, wir sind sogar überpünktlich und an meinem frierenden Bein bin ich selbst schuld. 5/5
Mist, ich wollte vorhin noch “Schlangen” schreiben.
Ziemlich ruhig, wenn auch hier neben dem Fenster ein stetiges Rauschen zu hören ist. Leider führe ich kein kalibriertes Schallmessgerät mit, ich konnte mit einem nicht kalibrierten Telefon die Amplitude des Schalls auf grob 35 Dezibel festlegen, mit einer schwankenden Frequenz von 20-100 Hertz. Die Aussicht lässt bisher gelinde gesagt zu wünschen übrig, auch wenn die Schuld dafür nicht den Zug trifft, immerhin sind die Fenster nach einem Regenguss schnell und ohne große Schlieren wieder durchsichtig geworden. Die Temperatur im Zug ist angenehm, nicht zu warm, allerdings könnte sie im Beinbereich schon etwas höher sein. Letzlich bin ich selbst schuld, dass meine Hosenbeine ihr Ende an meinen Knien finden. Eine Sache lässt sich aber nicht entschuldigen, das ist die 5cm breite Armlehne zwischen Sitz und Fenster. Diese Armlehne ist vielleicht gut gemeint, aber eine komplette Katastrophe. Sie ist viel zu schmal, als dass tatsächlich ein Arm langfristig auf ihr Platz finden könnte, gleichzeitig lässt sie sich aber auch nicht einklappen und daraus resultiert, dass mein linker Arm konstant zwischen meinem Körper und der Armlehne eingeklemmt ist, sodass mir die grausame Wahl zwischen einem stetigen Druck auf meine linke Körperseite und einem leicht verdrehten Sitzen überlassen wird. Es ist, als wäre mir die Wahl zwischen den Folterinstrumenten gelassen worden, welche während meinem peinlichen Verhör zum EInsatz kommen sollen. Ein gewitzter Trick verhalf mir jedoch aus dieser misslichen Lage, indem ich meinen Laptop von meinen Beinen auf den ausklappbaren Tisch am Stuhl vor mir gestellt habe, womit meine Arme nicht mehr nach unten reichen müssen, um die Tastatur zu bedienen, sich jetzt sogar über der Lehne befinden und ich mit der linken Hand auf dem Laptop sogar meinen linken Ellenbogen auf die 5cm-Lehne stützen kann. Der Beinraum ist tatsächlich groß genug, um sowohl meine Rucksack und eine Tasche, als auch meine Beine unterzubringen. Das ist ein Luxus, den ich aus dem Auto nicht kenne. Das Wlan ist gut genug, um die größten Künstler*innen unserer Zeit in guter Auflösung zu empfangen, ich verbrachte bereits einige Minuten damit, mich an einer harnverlesenen 720p-Episode der Serie “Willibald, dem welchen seyne Blase war gar prall” zu erfreuen. Trotzdem empfiehlt es sich, den nötigsten Bedarf an Unterhaltungsmedien lokal zu sichern, oder analoge Medien zu Unterhaltungszwecken zu benutzen.
Ziemlich ruhig, wenn auch hier neben dem Fenster ein stetiges Rauschen zu hören ist. Leider führe ich kein kalibriertes Schallmessgerät mit, ich konnte mit einem nicht kalibrierten Telefon die Amplitude des Schalls auf grob 35 Dezibel festlegen, mit einer schwankenden Frequenz von 20-100 Hertz. Die Aussicht lässt bisher gelinde gesagt zu wünschen übrig, auch wenn die Schuld dafür nicht den Zug trifft, immerhin sind die Fenster nach einem Regenguss schnell und ohne große Schlieren wieder durchsichtig geworden. Die Temperatur im Zug ist angenehm, nicht zu warm, allerdings könnte sie im Beinbereich schon etwas höher sein. Letzlich bin ich selbst schuld, dass meine Hosenbeine ihr Ende an meinen Knien finden. Eine Sache lässt sich aber nicht entschuldigen, das ist die 5cm breite Armlehne zwischen Sitz und Fenster. Diese Armlehne ist vielleicht gut gemeint, aber eine komplette Katastrophe. Sie ist viel zu schmal, als dass tatsächlich ein Arm langfristig auf ihr Platz finden könnte, gleichzeitig lässt sie sich aber auch nicht einklappen und daraus resultiert, dass mein linker Arm konstant zwischen meinem Körper und der Armlehne eingeklemmt ist, sodass mir die grausame Wahl zwischen einem stetigen Druck auf meine linke Körperseite und einem leicht verdrehten Sitzen überlassen wird. Es ist, als wäre mir die Wahl zwischen den Folterinstrumenten gelassen worden, welche während meinem peinlichen Verhör zum EInsatz kommen sollen. Ein gewitzter Trick verhalf mir jedoch aus dieser misslichen Lage, indem ich meinen Laptop von meinen Beinen auf den ausklappbaren Tisch am Stuhl vor mir gestellt habe, womit meine Arme nicht mehr nach unten reichen müssen, um die Tastatur zu bedienen, sich jetzt sogar über der Lehne befinden und ich mit der linken Hand auf dem Laptop sogar meinen linken Ellenbogen auf die 5cm-Lehne stützen kann. Der Beinraum ist tatsächlich groß genug, um sowohl meine Rucksack und eine Tasche, als auch meine Beine unterzubringen. Das ist ein Luxus, den ich aus dem Auto nicht kenne. Das Wlan ist gut genug, um die größten Künstler*innen unserer Zeit in guter Auflösung zu empfangen, ich verbrachte bereits einige Minuten damit, mich an einer hanverlesenen 720p-Episode der Serie “Willibald, dem welchen seyne Blase war gar prall” zu erfreuen. Trotzdem empfiehlt es sich, den nötigsten Bedarf an Unterhaltungsmedien lokal zu sichern, oder analoge Medien zu Unterhaltungszwecken zu benutzen.
Ich habe auch schon auf schlimmeren Stühlen gesessen, immerhin sind diese hier lang genug, wenn auch nicht verstellbar.
Ziemlich ruhig, wenn auch hier neben dem Fenster ein stetiges Rauschen zu hören ist. Leider führe ich kein kalibriertes Schallmessgerät mit, ich konnte mit einem nicht kalibrierten Telefon die Amplitude des Schalls auf grob 35 Dezibel festlegen, mit einer schwankenden Frequenz von 20-100 Hertz. Die Aussicht lässt bisher gelinde gesagt zu wünschen übrig, auch wenn die Schuld dafür nicht den Zug trifft, immerhin sind die Fenster nach einem Regenguss schnell und ohne große Schlieren wieder durchsichtig geworden. Die Temperatur im Zug ist angenehm, nicht zu warm, allerdings könnte sie im Beinbereich schon etwas höher sein. Letzlich bin ich selbst schuld, dass meine Hosenbeine ihr Ende an meinen Knien finden. Eine Sache lässt sich aber nicht entschuldigen, das ist die 5cm breite Armlehne zwischen Sitz und Fenster. Diese Armlehne ist vielleicht gut gemeint, aber eine komplette Katastrophe. Sie ist viel zu schmal, als dass tatsächlich ein Arm langfristig auf ihr Platz finden könnte, gleichzeitig lässt sie sich aber auch nicht einklappen und daraus resultiert, dass mein linker Arm konstant zwischen meinem Körper und der Armlehne eingeklemmt ist, sodass mir die grausame Wahl zwischen einem stetigen Druck auf meine linke Körperseite und einem leicht verdrehten Sitzen überlassen wird. Es ist, als wäre mir die Wahl zwischen den Folterinstrumenten gelassen worden, welche während meinem peinlichen Verhör zum EInsatz kommen sollen. Ein gewitzter Trick verhalf mir jedoch aus dieser misslichen Lage, indem ich meinen Laptop von meinen Beinen auf den ausklappbaren Tisch am Stuhl vor mir gestellt habe, womit meine Arme nicht mehr nach unten reichen müssen, um die Tastatur zu bedienen, sich jetzt sogar über der Lehne befinden und ich mit der linken Hand auf dem Laptop sogar meinen linken Ellenbogen auf die 5cm-Lehne stützen kann. Der Beinraum ist tatsächlich groß genug, um sowohl meine Rucksack und eine Tasche, als auch meine Beine unterzubringen. Das ist ein Luxus, den ich aus dem Auto nicht kenne. Das Wlan ist gut genug, um die größten Künstler*innen unserer Zeit in guter Auflösung zu empfangen, ich verbrachte bereits einige Minuten damit, mich an einer hanverlesenen 720p-Episode der Serie “Willibald, dem welchen seyne Blase war gar prall” zu erfreuen. Trotzdem empfiehlt es sich, den nötigsten Bedarf an Unterhaltungsmedien lokal zu sichern, oder analoge Medien zu Unterhaltungszwecken zu benutzen.
Most relaxing thin on earth is to sweat in your own dirt. Ig opinions differ.