Merz hatte vergangene Woche betont, dass US-Präsident Donald Trump offensichtlich Einnahmen aus den Zöllen brauche, um seine Steuersenkungen zu finanzieren.
Okay und das ist unser Problem weil?
Müssen doch auch mal an die bedürftigen Milliardäre in anderen Ländern denken, nicht immer nur an die bei uns.
Milliardäre aller Länder vereinigt euch! – Die bekannten Schlussworte des kleptokratischen Manifests.
Ja, bückt euch schön für Trump, armseeliges Pack!
“Zu einem symmetrischen Zollabkommen sind die Amerikaner ganz offensichtlich nicht bereit”, sagte Merz
Zur Symmetrie braucht es zwei Seiten, die Amis kontrollieren nur eine davon. Man könnte auch sagen, dass Merz hier der ist, der gegen eine symmetrische Zollpolitik ist.
Er habe deshalb ein Angebot für einen offenen Marktzugang im wesentlichen ohne Zölle gemacht, weil es auf europäischer Seite die Überzeugung gebe, dass offene Märkte ein Nutzen für alle Beteiligten seien.
Was für eine merkwürdige Begründung. Ja, niedrige Zölle sind gut. In diesem Fall für europäische Importeure und Konsumenten und für amerikanische Produzenten.
Aber es ist ja nicht so, dass die EU hohe Zölle will; im Gegenteil, man will ja auf Seiten der USA auch niedrige Zölle/ offene Märkte.
Das wäre dann gut für Europäische Exporteure. Die Union ist doch sonst immer so scharf darauf Exportweltmeister zu sein.Auch schön:
“Wir brauchen hier ein Abkommen für ganz Europa.”
Ja, so funktioniere Zölle in der EU, danke Fritz.
Herrgottimhimmel hat den keiner in der EU die Cojones mit diesem Amerikanischen Arsch seine eigene Sprache zu reden!
“Ja bitte, danke, ein bisschen tiefer bitte, es tut schon ein bisschen weh aber es stärkt unsere Beziehung, oder?!”
Der Kanzler der Partei, die unsere Wirtschaft “retten” will, verteidigt den Missbrauch von marktschützender Werkzeuge zum Schaden der eigenen Wirtschaft. Wie absurd kann es eigentlich noch werden?
“Methode Trump” titelte ein anderer Artikel kürzlich. Da beisst sich die Schlange in den Schwanz. Kleine Trumps überall.
hat den keiner in der EU die Cojone mit diesem Amerikanischen Arsch seine eigene Sprache zu reden!
Ach, die Cojones scheint es schon zu geben. Nur in CDU-Deutschland sind die halt Mangelware. Hier wird auf jede Menge Vaseline gesetzt.
Während die EU auch Szenarien mit wuchtigen Gegenzöllen durchrechnet, setzt Kanzler Merz für Europa auf einen zur Not einseitigen Niedrigzins. Die Idee sorgt nicht nur für Freude.
Knallharte Politik, echtes Rambozambo von unserem Bundesfritz, gleich an Tag 1 (ist ein sehr langer Tag). Der zeigt’s dem Trump! Stellt euch mal den schlumpfigen Scholol vor, der hätte bestimmt gleich nachgegeben.
/s
Wenn ihr gerade ein lauten Knall gehört haben solltet:
Das war der Aufschlag meines Schädels auf der Tischplatte