“Zu einem symmetrischen Zollabkommen sind die Amerikaner ganz offensichtlich nicht bereit”, sagte Merz
Zur Symmetrie braucht es zwei Seiten, die Amis kontrollieren nur eine davon. Man könnte auch sagen, dass Merz hier der ist, der gegen eine symmetrische Zollpolitik ist.
Er habe deshalb ein Angebot für einen offenen Marktzugang im wesentlichen ohne Zölle gemacht, weil es auf europäischer Seite die Überzeugung gebe, dass offene Märkte ein Nutzen für alle Beteiligten seien.
Was für eine merkwürdige Begründung. Ja, niedrige Zölle sind gut. In diesem Fall für europäische Importeure und Konsumenten und für amerikanische Produzenten.
Aber es ist ja nicht so, dass die EU hohe Zölle will; im Gegenteil, man will ja auf Seiten der USA auch niedrige Zölle/ offene Märkte.
Das wäre dann gut für Europäische Exporteure. Die Union ist doch sonst immer so scharf darauf Exportweltmeister zu sein.
Zur Symmetrie braucht es zwei Seiten, die Amis kontrollieren nur eine davon. Man könnte auch sagen, dass Merz hier der ist, der gegen eine symmetrische Zollpolitik ist.
Was für eine merkwürdige Begründung. Ja, niedrige Zölle sind gut. In diesem Fall für europäische Importeure und Konsumenten und für amerikanische Produzenten.
Aber es ist ja nicht so, dass die EU hohe Zölle will; im Gegenteil, man will ja auf Seiten der USA auch niedrige Zölle/ offene Märkte.
Das wäre dann gut für Europäische Exporteure. Die Union ist doch sonst immer so scharf darauf Exportweltmeister zu sein.
Auch schön:
Ja, so funktioniere Zölle in der EU, danke Fritz.