

Wouldn’t this be reflected in the pyramid I posted above?
Afaict migration helps to stabilize the ratio, but is seemingly not enough improve it. To do that we would need to have more migration than we currently do.
Wouldn’t this be reflected in the pyramid I posted above?
Afaict migration helps to stabilize the ratio, but is seemingly not enough improve it. To do that we would need to have more migration than we currently do.
Hm. That doesn’t seem to match this graphic. I heard that on the last “Lage der Nation” Podcast they did. I’ll see if I can find the source the references there
Edit: found a german source here: https://www.bpb.de/themen/soziale-lage/demografischer-wandel/196643/auswirkungen-des-demografischen-wandels-auf-die-sozialsysteme/
Weil die Geburtenquote hierzulande aber gut vier Jahrzehnte bei rund 1,4 Geburten pro Frau stagnierte, ist inzwischen jede Generation ein Drittel kleiner als noch ihre Elterngeneration.
This says every generation is about 33% smaller than the one before it, which would make the ratio stay pretty unbalanced
However the ration will start to improve in a decade or so
I don’t think that’s true. Each generation after the boomers has been smaller by about the same factor meaning the ratio between working age and non-working age will stay mostly the same
Juhu, Zeit mal wieder den Wert von Menschen für die Gesellschaft zu schätzen! Also nicht im Sinne von Menschen wertschätzen sondern ihren Wert zu bestimmen. Wir wollen ja nicht anfangen dem Humankapital einfach so Wert zuzuschreiben wenn es nicht für uns arbeitet.
Tja nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich
„Vielleicht wäre ein unabhängiger Sonderermittler der richtige Weg, der alles bündelt und vorbereitet.“
Da isser ja was ganz heißem auf der Spur. Das sagen die Pro-Verbots-Leute schon seit Jahren. Bereitet ein Verbotsverfahren sauber vor mit allem was ihr findet. Und diskutiert dann ob es euch reicht. Aber bereitet es doch erstmal vor damit der Schritt getan ist.
Ich seh immer noch nicht warum du meinst im MoMa wäre es notwendig auch die afd zu Wort kommen zu lassen, ist ja keine Wahlkampfveranstaltung oder so.
Relevant, weil zweitgrößte Partei im Bundestag. Wie gesagt: du musst da aus dem Blickwinkel der ARD draufschauen, deren Auftrag es ist, ein umfassendes Meinungsbild der Gesellschaft wiederzugeben. Sachlich ist das Argument an sich ja durchaus. […] Die von ihm vertretene Position ist also nicht mal eine eigene Idee oder etwas, mit dem sich die AfD besonders hervortun würde, sondern jenseits dieser Partei eine der geäußerten Facetten in diesem Konflikt.
Dann hätte man ja auch jemanden finden können der einem diese Position in die Kamera spricht statt einen rechtsextremisten als normalen Einspieler zu verwenden. Oder? Und ist es dann noch relevant die rechtsextremen dazu zu fragen?
Wie gesagt: die kritische Berichterstattung zur AfD findet ja durchaus statt, nur halt nicht an dieser Stelle. Ich könnte deinen Punkt in der Vehemenz ja verstehen, wenn es gar keine kritische Auseinandersetzung mit der AfD auf dem Sender gäbe, so aber…
Es geht ja nicht um Berichterstattung über die AfD. Es geht darum, dass die AfD ihre Positionen verbreiten kann und als normal dargestellt wird. Die AfD sollte an keiner Stelle als eine normale Partei hingestellt werden, das ist verharmlosend. Denn sie schickt dann wie in diesem Fall harte Rechtsextreme, die man dann als normale Politiker vorgeführt bekommt.
Oder aber: man kommt so seinem Auftrag nach, auch die zweitstärkste Partei im Parlament zu Wort kommen zu lassen, ohne dabei inhaltlich einer extremen Position Raum zu geben. Der Typ durfte was sagen, die Partei wurde berücksichtigt, daneben gab es zwei weitere, andere Positionen und gut ist.
Man musste die Partei hier aber nicht explizit berücksichtigen. Dass es trotzdem getan wurde ist die unterstellte fehlende Distanz der ARD von der AfD. Und ja: Dass der rechtsextreme Typ da was sagen durfte, ohne, dass das eingeordnet wurde, ist schon Teil des Problems. Wenn der ÖRR kein Problem damit hat offen rechtsextremen eine Bühne zu bieten ohne das ganz klar zu kennzeichnen, dann haben wir als Gesellschaft ein massives Problem mit dem ÖRR. Du sagts ja selber, die Position der Partei hätte auch aufkommen können indem man irgendwen anderes hätte Fragen können, ohne dabei rechtsextreme zu normalisieren.
Ursprünglich ging es mal um die Aussage “die ARD hat doch letztens gesagt, dass die AfD eine ganz normale liebe demokratische Partei ist und wie alle anderen Parteien behandelt werden muss!”. Darauf habe ich Bezug genommen, weil das schlicht nicht das ist, was sie gesagt haben.
Du hast auf den ersten Teil bezug genommen, und da habe ich dir auch zugestimmt, das hat die ARD so nicht gesagt. Der viel wichtigere Teil ist aber der zweite, der mit der Gleichbehandlung auf den du erstmal nicht eingegangen bist. Und das stimmt und das kritisiere ich.
Du meintest dann: “Man lädt einen Vertreter einer rechtsextremen Partei ein die seit Jahren Hass gegen Araber schürt, der sagt “Araber Böse, Israelis gut” und das bedarf dann keiner Einordnung, weil das ein “sachliches Argument für die Debatte” ist?” Das hat ehrlich gesagt auch keiner gesagt.
Doch hat wer gesagt. Die ARD sagt das:
Im ARD Morgenmagazin gelten dabei zunächst für alle Parteien die gleichen redaktionellen Standards, wir entscheiden mit Blick auf das jeweilige Thema, wer dazu etwas Relevantes zu sagen hat und sachliche Argumente für eine Debatte liefern kann, die für das Publikum einen Mehrwert darstellt.
Die ARD sagt hier: Die AfD hat was relevantes zu sagen und sachliche Argumente für die Debatte zu liefern. Das wurde dann ohne Einordnung einfach so mit reingeschnitten.
Die ARD schreibt in ihrer Antwort, dass die AfD als demokratisch gewählte Partei in quasi allen wichtigen Parlamenten grundsätzlich Teil der Berichterstattung ist. Sie sagt weiterhin, dass sie sich der Einschätzung durch den Verfassungsschutz bewusst ist, diese jedoch aufgrund der Klage vorerst ausgesetzt ist. Das ist doch ein ganz klarer Hinweis.
Joa, ist der Hinweis in der Antwort im 1:1 Mail-Verkehr jetzt wirklich was wert wenn man gleichzeitig die Einordnung im eigentlichen Programm weglässt? Ich finde nicht.
Und selbstverständlich ist es so, dass eine offizielle Einstufung der Partei durch den Verfassungsschutz der ARD erheblich mehr legale Möglichkeiten einräumt, die Partei aus ihrem Grundsatz der Überparteilichkeit auszuklammern.
Nochmal: Hier wurde nicht gefordert, dass die Partei aus dem “Grundsatz der Überparteilichkeit” ausgeklammert wird. Es wird die fehlende Einordnung kritisiert. Das ist ein Nebenschauplatz den du aufgemacht hast, weil du meinst die ARD wäre verpflichtet die AfD im MoMa Sendezeit zu geben. Es gibt aber auf jeden Fall nicht den direkten kausalen Mechanismus den du oben angedeutet hast. Dazu zu sagen was für ein Mensch da grade spricht ist nicht ausklammern aus dem “Grundsatz der Überparteilichkeit”, sondern journalistische Sorgfalt.
Weiterhin sagt sie, dass sie selbstverständlich trotzdem schon heute kritisch über Partei und Parteimitglieder, die extremistischen Äußerungen und ihre parteipolitischen Ziele berichtet. Hier in dem Fall jedoch nicht, da die Aussage an sich nicht extremistisch ist. Das kannst du natürlich gerne bemängeln, daraus jedoch eine positive Bewertung der AfD durch die ARD oder eine Nähe abzuleiten, wie hier ursprünglich geschehen, ist aber Unfug.
Man kann aus der fehlenden Einordnung schon ableiten, dass die ARD es unkritisch findet die Position eines Rechtsextremisten der einer rechtsextremen Partei-Jugend Vorsitzt und für eine, mindestens in Teilen, rechtsextreme Partei spricht, ohne Einordnung so zu senden. Und das unkritisch zu finden, finde ich wiederum kritikwürdig.
Wenn man meint diese Position sei “relevant und ein sachliches Argument für die Debatte” dann kann man entweder eine weniger kritische Partei finden die die Position vertritt oder man nimmt den rechtsextremisten und sagt dann aber auch dazu: diese Position vertreten nur die rechtsextremen.
Die Vertreter der Partei als das einzuordnen was sie sind ist genau der journalistische Auftrag und wäre das ansetzen gleicher Standards. Du kannst nicht ernsthaft glauben, dass die AfD das Recht hat ohne Einordnung im MoMa aufzutauchen.
Die direkte kausale Kette zwischen “VS sagt die sind rechtsextrem” und “Dann hat die ARD die rechtliche Grundlage und wir können diese Partei endlich aus dem ÖR tilgen.” ist übrigens auch absolut nicht gegeben. Die VS Einstufung hat juristisch quasi keine direkte Relevanz. Die bleiben danach immer noch eine rechtsextreme demokratisch gewählte Partei und damit weiter “Teil der Berichterstattung”.
Wenn man das so als gegeben annimmt, dann bleiben die solange Teil der Berichterstattung, bis sie verboten sind. Die einzige Frage ist, wie man die einordnet (nicht ob!). Und für die Einordnung, insbesondere der Person Frohnmaier, kann und muss man auch jetzt schon machen, ohne auf das Urteil über die Einstufung zu warten.
Ungleichbehandlung von ungleichen Tatsachen ist zwingend notwendig, wenn man gleiche Standards ansetzt.
Na der Profit kommt davon, dass die Anbieter ein extra-feature anbieten gegenüber der Konkurenz. Die Kosten des Features werden auf die Allgemeinheit abgewälzt.
Wie kommst du darauf? Du hast die tatsächliche Aussage Frohnmaiers doch selber zitiert:
Ich hab mir mal die Mühe gemacht das Ding rauszusuchen damit wir hier nicht die harmlose zusammenfassung der ARD haben:
Wenn es in der arabisch-islamischen Welt wirklich darum geht das Schicksal der Palästinenser entsprechend positiv und emphatisch zu begleiten - wie man das ja auch gerne suggeriert - dann muss man sich jetzt wirklich anfangen einzusetzen diese Terrorgruppe dazu zu bewegen das Kämpfen und das Töten einzustellen.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, was an der Aussage, dass bzgl. des Drucks auf die Hamas vor allem die arabischen Nachbarstaaten in der Verantwortung stehen, so verwerflich sein soll? Wer wäre da denn besser geeignet? Wir? Die Amis?
Über den Inhalt will ich da jetzt gar nicht diskutieren. Mir gehts um die redaktionelle Einordnung der ARD dieser Aussage. Denn steckt ja viel mehr drin als nur “wir sehen die arabischen Staaten als am besten geeignet an um Druck auf die Hamas auszuüben”. Gerade wenn das von einem Menschen kommt der das Wort “Islam” sonst nur als Feindbegriff verwendet.
Primär ging es mir bei dem Kommentar jedoch um die Feststellung, dass die ARD, anders als hier behauptet, eben nicht gesagt hat, dass die AfD eine demokratische Partei ist (Bewertung), sondern lediglich, dass sie eine demokratisch gewählte Partei ist (Tatsachenbeschreibung).
Da haste schon recht, es ging aber auch um die daraus resultierende Gleichbehandlung. Und die gibt es und zwar auch deswegen, weil die ARD eben anscheinend doch meint, demokratisch gewählt heißt man müsse die gleich behandeln wie andere demokratisch gewählte Parteien.
Genau über sowas schleifen sich Vorurteile ein, die sich dann verselbstständigen (“ARD findet AfD gut!!!111”). Das gibts schon zur Genüge in rechten Echokammern, brauchen wir hier nicht auch noch.
Die ARD findet die AfD zumindest nicht mehr schlecht genug, immer wenn sie einen Vertreter der Partei einlädt das auch entsprechend einzuordnen. Besonderns wenn der Abgesandte selber definitiv Rechtsextrem ist. Diese Kritik ist gerechtfertigt.
Wie ich schon im damaligen Thread geschrieben habe, geht es weniger darum, dass die ARD daraus schlussfolgert, dass sie diese Partei wie andere Parteien behandeln kann, sondern vielmehr, dass sie diese Partei wie andere Parteien behandeln muss. Eben weil, dank Klage, die Einstufung des Verfassungsschutzes auf Eis liegt, somit der ARD die juristische Grundlage für eine explizite (und angemessene!) Andersbehandlung fehlt.
Wie andere Parteien behandeln muss aber nicht heißen “nicht einordnen”. Wären andere Parteien so extrem wie die AfD, dann müsste man auch deren Aussagen anders einordnen als sie es jetzt werden. Gleiche Standards ansetzen heißt nicht gleiche Behandlung, sondern kann gerade dann unterschiedliche Behandlung erfordern. Die ARD darf auch ohne Urteil zu der Einstufung der AfD bennen, dass da grade der Bundesvorstand der als rechtsextrem eingestuften JA spricht.
Edit: Auch das hier hätte dazu führen können, dass man sich nochmal überlegt ob man dem Mensch ohne Einordnung eine Bühne bieten möchte wenn er sich über die verantwortung von “arabisch-islamischen” Staaten äußert:
Das Bundesamt für Verfassungsschutz kommt in seinem 2019 erschienenen Gutachten zu dem Schluss, Frohnmaier legitimiere „Angriffe auf das staatliche Gewaltmonopol“ und habe „Verbindungen zu rechtsextremistischen Verlagen/Publizisten“ und zur „islamfeindlichen German Defence League“. Frohnmaier diffamiere Flüchtlinge pauschal und befürworte eine massive Ungleichbehandlung und kategorische Vorverdächtigung von Flüchtlingen. Ferner fordert Frohnmaier, im Falle einer Machtübernahme der AfD das Bundesverfassungsgericht durch parteitreue Richter zu ersetzen. Der Verfassungsschutz bescheinigt, dass Frohnmaiers Forderungen „gegen die Menschenwürdegarantie des Art. 1 GG“ verstoßen und damit verfassungswidrig sind.
Die ARD sagt aber insbesondere auch das hier:
Sie kritisieren, dass in einem Beitrag des ARD Morgenmagazins vom selben Tag mit dem außenpolitischen Sprecher AfD-Bundestagsfraktion ein Vertreter dieser Partei unkommentiert und ohne Einordnung in einem O-Ton zu Wort kam. […] Im ARD Morgenmagazin gelten dabei zunächst für alle Parteien die gleichen redaktionellen Standards, wir entscheiden mit Blick auf das jeweilige Thema, wer dazu etwas Relevantes zu sagen hat und sachliche Argumente für eine Debatte liefern kann, die für das Publikum einen Mehrwert darstellt. Dabei ist uns bewusst, dass es sich bei der AfD um eine Partei handelt, die der Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft hat, wobei die AfD dagegen klagt und die Behörde diese Hochstufung vorerst ausgesetzt hat.
Im konkreten Fall handelte es sich bei der Aussage von Herrn Frohnmaier, der mit Blick auf die Situation der Palästinenser vor allem die arabischen Nachbarstaaten in der Verantwortung sieht, Druck auf die Hamas auszuüben, aus unserer Sicht um eine für sich genommen legitime Position, die daher keiner spezifischen Einordnung bedurfte.
Und das ist dann doch spannend. Der Post ist an mir vorbei gegangen, aber das ist ja schon ne interessante Begründung dafür, da was nicht einordnen zu müssen. Man lädt einen Vertreter einer rechtsextremen Partei ein die seit Jahren Hass gegen Araber schürt, der sagt “Araber Böse, Israelis gut” und das bedarf dann keiner Einordnung, weil das ein “sachliches Argument für die Debatte” ist?
Entweder es gibt diese Position nur von den Rechtsextremen, dann bedarf es auf jeden Fall einer Einordnung warum das so ist. Oder es gibt sie noch von anderen Parteien, dann kann man deren Vertreter einladen zu sprechen und muss nicht einem rechtsextremen eine Bühne geben und zur Normalisierung beitragen.
Insbesondere aus diesem Satz hier: “für alle Parteien die gleichen redaktionellen Standards” sollte sich schon ergeben, dass daraus eine andere Behandlung der rechtsextremen AfD ergeben sollte als von demokratischen Parteien. Das ist aber nicht was die ARD daraus folgert sondern sie scheint daraus zu folgern, dass man Vertreter der AfD wie jeden anderen Parteivertreter behandeln kann.
Dabei ist uns bewusst, dass es sich bei der AfD um eine Partei handelt, die der Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft hat, wobei die AfD dagegen klagt und die Behörde diese Hochstufung vorerst ausgesetzt hat.
Die Ausrede hier zählt auch nicht wirklich wenn man sich mal ganz kurz mit der Persona Frohnmaier auseinander setzt. Mitgründer der Rechtsextremen JA Ba-Wü später auch Bundesvorstand der vom VS als rechtsextrem eingestuften JA, immer wieder selber mit rechtsextremen Aussagen aufgefallen. Auch das wäre eine Einordnung Wert gewesen.
ein fairer Arbeitgeber zu sein und dir dann, egal was du tust, dieses Geseier anhören darfst.
Und damit mein brainwashed mehrere Millionen anhäufen um sich daraus eine “Mittelklasse Rente” von >3k im Monat leisten zu können. Wärend die Mitarbeiter mit ihrer Rente schauen dürfen wo sie bleiben.
Wo haben denn Staatsunternehmen mehr Transparenzpflicht
Ganz einfaches Biespiel: öffentliche Unternehmen fallen auch unters IFG. Gibt noch ein paar andere Sachen, Berichtspflichten über Nachhaltigkeit und so.
Und wie sollen da Bürger mitreden?
So wie Bürger bei jeder anderen Entscheidung des Staates involviert sind? Ja, das ist nicht so schnell und nicht so agil wie der freie Markt, ist dafür aber auch nicht so anfällig für ungleiche Verteilung von Einfluss auf die Entscheidungen.
Dafür hat man beim Staat und bei staatlichen Unternehmen die Bevölkerung immer die Möglichkeit mit zu reden wie was zu laufen hat und es gibt mehr Transparenzpflichten. Bei privaten Unternehmen gibt es diese Kontrolle durch diejenigen die davon abhängig sind nicht.
nur weil jemand mal für die Bundeswehr als Dolmetscher gearbeitet oder geputzt hat macht ihn das nicht zu jemanden den wir hier haben wollen.
Jo ich hoffe mal, das schauen sich alle International genau an. Und dann steht unsere Bundeswehr beim nächsten mal blöd da wenn ihr niemand mehr helfen will vor Ort zurecht zu kommen.
Dafür, dass sich die Leute immer so an den Kopf fassen wenn sich Deutschland mal wieder mit irgendwas lächerlich macht, wird hier wirklich krass weggeschaut was den Ansehensschaden unseres Landes angeht. Wir haben den Leute versprochen, dass wir ihnen Schutz geben wenn sie bedroht sind. Dieses Versprechen brechen wir grade aktiv. Und wir stoßen damit nicht irgendeinem Diplomaten vor den Kopf sondern hunderten normalen Menschen die Risiken eigegangen sind um unseren Soldaten ihren Job sicherer oder überhaupt möglich zu machen.
Aber wie gesagt, so ist es wohl in den Köpfen der meisten und eben auch nicht immer ungerechtfertigt. Mir z.B. ist es scheißegal, ob der von mir beschriebene Typ dort in seiner Zeit ausgebeutet wurde,
Ist halt schwierig wenn man sowas immer nur dann schlecht findet wenn es jemanden trifft den man sympathisch findet. Schutz vor Gewalt und Ausbeutung müssen für alle da sein, sonst gibt es sie nur für eine privilegierte Elite. Ich finds immer wieder Interessant wie die Leute (mich eingeschlossen, ich werd nicht so tun als hätte ich diesen Reflex nicht auch) zusätzliche willkürliche Bestrafungen durch die Exekutive als gerecht empfinden, wenn es die “richtigen” trifft. Insgesamt haben wir als Gesellschaft nicht gut genug verinnerlicht wer eigentlich entscheidet welche Bestrafung angemessen ist und wer das nicht zu entscheiden hat.
Did boss baby raise fears in parents that they might have to explain procreation? If no, then two mothers shouldn’t.
And just telling a kid that every constellation of parents are possible, it’s just that some matchups are more common than others doesn’t seem like daunting task.